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Treffen Fabien De Wolf, Staplerfahrer

Fabian ist ein bekannter Name bei Bekina. Er ist schon viele Jahre dabei, aber er hat noch lange nicht genug. Deshalb möchten wir Fabian ins Rampenlicht stellen.

Wie lange arbeitest du schon für Bekina? Und als was hast du angefangen?

Ich arbeite seit 1994 bei Bekina, also inzwischen seit 28 Jahren. Ich habe in der Spritzgussabteilung angefangen. Damals war die noch nicht so automatisiert wie heute und es musste viel mehr mit der Hand gemacht werden.

Was genau gehört zu deinen Aufgaben?

Ich bin ein vielseitiger Staplerfahrer.

Kurz gesagt, ich fahre in der ganzen Firma herum. Ich verpacke, schütte Behälter aus und sorge dafür, dass alles sauber bleibt. Alles muss ordentlich sein, auch zu Hause in meinem Arbeitsbereich. Ich habe mein eigenes Catering-Unternehmen „Kok aan huis“ (Hauskoch) als zweites Standbein und auch dort ist immer alles blitzsauber.

Wie vereinbarst du deinen Teilzeitjob mit deinem Vollzeitjob bei Bekina?

Indem ich früh ins Bett gehe. Es ist harte Arbeit. Wir haben auch das gesamte Essen für die Zulzeekse Feesten und das Beer Festival in Oudenaarde (örtliche Feste in Zulzeke und Oudenaarde) geliefert. Aber ich bin nicht allein! Ich habe ein Netzwerk um mich herum, das mich unterstützt, zum Beispiel meine Frau und mein Sohn. Dadurch muss ich nicht bei jeder Party selbst dabei sein. Wir setzen auch regelmäßig Hilfskräfte ein.

Was macht dir Spaß an deiner Arbeit?

Die viele Abwechslung, ich fahre durch das ganze Werk, ich habe Kontakt zu vielen Leuten bei Bekina. Manchmal klingelt das Telefon zu oft, aber wir freuen uns, helfen zu können. Wir tun bei allem unser Bestes, damit die Kollegen ihre Arbeit so gut wie möglich erledigen können.

Warum bist du stolz auf deine Arbeit?

Alles ordentlich und sauber zu haben. Ich sage das nicht, weil man es hier bei Bekina gerne hören möchte, sondern das ist der Stolz, den ich aus meiner Arbeit ziehe. Das bisschen mehr an Anstrengung, das ist für alle schön.

Was möchtest du noch erreichen?

Eine Sache. Das ist, dass wir gesund blieben und unsere Arbeit noch lange Zeit machen können. Wir müssen vor allem den Augenblick genießen, denn die Zukunft ist unvorhersehbar.

Und abschließend noch eine Frage: Welcher Moment ist dir bei Bekina besonders in Erinnerung geblieben?

Das war nicht bei Bekina selbst, aber was mir für immer in Erinnerung bleiben wird, ist das Stiefelwerfen bei den Werktuigendagen (Werkzeugtage) in Oudenaarde. Wir hatten riesigen Spaß mit unserer kleinen Gruppe. Sie sollten wissen: Ich mag es, den Leuten Streiche zu spielen, und an diesem Wochenende habe ich gar nicht damit aufgehört. Aber zum Schluss haben sie mich auch drangekriegt. Sie haben meine Stiefel weggenommen und ich musste auf Socken nach Hause gehen.